Autor: Milena Agus
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Seitenzahl: 200
ISBN: 978-3423280136
Bewertung: ***
Inhalt:
Der Roman "Die Welt auf dem Kopf" spielt in Cagliari, einem heruntergekommenen Viertel in Sardinien, genauer gesagt in einem Palazzo, der sich dort befindet. Wir lernen die Bewohner dieses Palazzos kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Ganze wird aus der Sicht der Studentin Alice erzählt, die eine schwere Kindheit hinter sich gebracht hat. Ihr Vater nahm sich das Leben und ihre Mutter verkraftete dies nicht.
Mr Johnson wohnt in der oberen Etage. Er ist Violinist und wurde von seiner Frau verlassen. Während er auf Kreuzfahrten Geige spielt, passt Alice auf die Rosen seiner Frau auf. Wenig später ist Mr Johnson auf der Suche nach einer Haushälterin, wo er Alice zu Rate zieht. Diese schlägt ihm eine weitere Nachbarin der beiden vor, nämlich Anna, die unten mit ihrer Tochter Natascha wohnt. Sie leidet an Herzproblemen und hält sich mit mehreren Jobs über Wasser.
Cover:
Ein sehr schönes Cover. Der Trend, Frauen von Hinten zu zeigen, greift hier wieder. Die blaue Farbe gefällt mir sehr gut. In dem Zimmer, in dem die Frau steht scheint es dunkel zu sein, doch von außen dringt Licht herein. Die Frau wirkt nachdenklich.
Meine Meinung:
Als Leser beobachtet man die ganze Zeit das Geschehen im Palazzo. Man merkt, dass deren Welt irgendwie "auf dem Kopf" ist und lernt die Beziehungen der Nachbarn zueinander kennen. Mal haben wir es mit Kummer zu tun, mal mit Sorge, Freude oder Glück. Irgendwie passiert aber nicht wirklich etwas Spannendes. So habe ich es zumindest empfunden. Der Roman plätschert so vor sich her. Alles ist sehr analytisch und philosophisch. Ich habe irgendwie nie richtig in die Geschichte hineingefunden, was ich sehr schade finde. Deswegen gibt es von mir nur 3 Sterne.
Der Roman "Die Welt auf dem Kopf" spielt in Cagliari, einem heruntergekommenen Viertel in Sardinien, genauer gesagt in einem Palazzo, der sich dort befindet. Wir lernen die Bewohner dieses Palazzos kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Ganze wird aus der Sicht der Studentin Alice erzählt, die eine schwere Kindheit hinter sich gebracht hat. Ihr Vater nahm sich das Leben und ihre Mutter verkraftete dies nicht.
Mr Johnson wohnt in der oberen Etage. Er ist Violinist und wurde von seiner Frau verlassen. Während er auf Kreuzfahrten Geige spielt, passt Alice auf die Rosen seiner Frau auf. Wenig später ist Mr Johnson auf der Suche nach einer Haushälterin, wo er Alice zu Rate zieht. Diese schlägt ihm eine weitere Nachbarin der beiden vor, nämlich Anna, die unten mit ihrer Tochter Natascha wohnt. Sie leidet an Herzproblemen und hält sich mit mehreren Jobs über Wasser.
Cover:
Ein sehr schönes Cover. Der Trend, Frauen von Hinten zu zeigen, greift hier wieder. Die blaue Farbe gefällt mir sehr gut. In dem Zimmer, in dem die Frau steht scheint es dunkel zu sein, doch von außen dringt Licht herein. Die Frau wirkt nachdenklich.
Meine Meinung:
Als Leser beobachtet man die ganze Zeit das Geschehen im Palazzo. Man merkt, dass deren Welt irgendwie "auf dem Kopf" ist und lernt die Beziehungen der Nachbarn zueinander kennen. Mal haben wir es mit Kummer zu tun, mal mit Sorge, Freude oder Glück. Irgendwie passiert aber nicht wirklich etwas Spannendes. So habe ich es zumindest empfunden. Der Roman plätschert so vor sich her. Alles ist sehr analytisch und philosophisch. Ich habe irgendwie nie richtig in die Geschichte hineingefunden, was ich sehr schade finde. Deswegen gibt es von mir nur 3 Sterne.
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