Hallo ihr Lieben!
Heute eine Rezension zu Ursula Poznanskis Fünf:
Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin finden die tote Nora Papenberger
auf eienr Kuhweide. Unter ihren Füßen hat sie Koordinaten
eintattoowiert, die die Ermittler zu einer Geo-Caching Station führen.
Nur, dass hier kein normaler Cache versteckt ist, sondern die beiden
werden immer wieder auf Körperteile eines weiteren Toten gestoßen. Anbei
liegt immer ein Rätsel, das zum nächsten Ort führen soll. Allerdings
ist der "Owner" Beatrice und Florin immer einen Schritt voraus.
Ursula Poznanskis Idee, den Thriller rund um das Thema Geocaching zu
gestalten finde ich genial. Ich kannte das Hobby zwar vom Hören her,
habe mich aber noch nie wirklich vorher damit auseinander zu setzen.
Umso spannender war es für mich, mich in die Welt des Geocachens
einzufinden. mir war wirklich zu keiner Stelle klar, wer mit den Morden
zu tun haben könnte. Die Spannung war die ganze Zeit gegeben und ich
konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Besonders interessant und
spannend fand ich, das Beatrice selber in den Fall verwickelt ist. Mit
der Auflösung habe ich aber zu keinem Zeitpunkt gerechnet! Ich fände es
toll, wenn es bald einen neuen Fall für Beatrice Kaspary und Florin
Wenninger geben würde! Von mir gibts 5 Sterne!
T.F.T.H.! - Thanks for the hunt!
Nun werde ich mir Saeculum vornehmen, das Buch von Ursula Poznanski soll genauso toll sein.
Liebe Grüße,
eure Kerry
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen