Montag, 11. Juni 2012

Rezension: Irgendwas geht immer

Hallo an alle,
heute eine Rezension zu Dawn Frenchs Irgendwas geht immer:

Mo ist Kinderpsychologin und hat dennoch mit ihren beiden Kindern Dora und Peter alias "Oscar" zu kämpfen. Mos Tochter plant zu ihrem Geburtstag eine riesen-Party, hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und hat keinen Bock aufs Lernen. Peter, der Sohn, hält sich für Oscar Wilde. Alle geraten sie immer wieder aneinander und versuchen die Konflikte zu lösen. Der Vater Denys und die Hündin Poo (die endlich Welpen bekommen wird) werden hier nur am Rande erwähnt. Vorab muss ich sagen, die Leseprobe bei vorablesen.de hatte mich begeistert, ich fand sie wirklich witzig. Als das Buch dann ankam, war ich fasziniert von dem tollen Cover, das niedliche Hündchen auf den Buchseiten am Rand hat. Allerdings ist mir ein wenig schleierhaft, warum auf einem Cover eines Familienromans ausgerechnet der Hund abgebildet wird. Das Cover verspricht zudem, das Buch sei "eine verrückte Liebeserklärung an die Familie", sowie "charmant, rasant, urkomisch".
Was das Cover verspricht, habe ich nicht unbedingt im Buch wiedergefunden. Ich fand die Story nett, allerdings streckenweise ein wenig langatmig. Trotzdem habe ich mich amüsiert. So begeistert, wie ich nach der Leseprobe war, bin ich nach der Lektüre des ganzen Buches nun nicht mehr, aber dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Vielen Dank an vorablesen.de, dass ich das Buch lesen durfte.

Was lest ihr momentan?
Liebe Grüße,
eure Kerry

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