Hallo an alle,
heute eine Rezension zu Dawn Frenchs Irgendwas geht immer:
Mo ist Kinderpsychologin und hat dennoch mit ihren beiden Kindern
Dora und Peter alias "Oscar" zu kämpfen. Mos Tochter plant zu ihrem
Geburtstag eine riesen-Party, hat sich gerade von ihrem Freund getrennt
und hat keinen Bock aufs Lernen. Peter, der Sohn, hält sich für Oscar
Wilde. Alle geraten sie immer wieder aneinander und versuchen die
Konflikte zu lösen. Der Vater Denys und die Hündin Poo (die endlich
Welpen bekommen wird) werden hier nur am Rande erwähnt. Vorab muss ich sagen, die Leseprobe bei vorablesen.de hatte mich begeistert, ich fand
sie wirklich witzig. Als das Buch dann ankam, war ich fasziniert von dem
tollen Cover, das niedliche Hündchen auf den Buchseiten am Rand hat.
Allerdings ist mir ein wenig schleierhaft, warum auf einem Cover eines
Familienromans ausgerechnet der Hund abgebildet wird. Das Cover
verspricht zudem, das Buch sei "eine verrückte Liebeserklärung an die
Familie", sowie "charmant, rasant, urkomisch".
Was das Cover verspricht, habe ich nicht unbedingt im Buch
wiedergefunden. Ich fand die Story nett, allerdings streckenweise ein
wenig langatmig. Trotzdem habe ich mich amüsiert. So begeistert, wie ich
nach der Leseprobe war, bin ich nach der Lektüre des ganzen Buches nun
nicht mehr, aber dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich habe
mich gut unterhalten gefühlt.
Vielen Dank an vorablesen.de, dass ich das Buch lesen durfte.
Was lest ihr momentan?
Liebe Grüße,
eure Kerry
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